Das Management in jedem Unternehmen, jeder Organisation, ebenso wie jeder Mensch denkt an die Zukunft. Zukunft bedeutet, dass sich etwas ändert. Vielleicht wollen wir das, wünschen es uns sogar. Doch immer wieder gibt es in Unternehmen ebenso wie im Leben jedes Einzelnen Veränderungen, die wir nicht akzeptieren wollen. Sich dem dem notwendigen Wandel in den Weg zu stellen, ihn nicht zu akzeptieren, ist keine Lösung.
Aus dem Change Management ist bekannt, dass nach dem Schock und dem Ablehnen der Veränderung die rationale Akzeptanz kommt. Doch selbst sie reicht nicht. Es braucht die emotionale Akzeptanz! Erst dann können wir die Veränderung gestalten.
Im Mittelpunkt steht immer der Mensch!
Mein Zukunfts-Coaching folgt den Phasen der Zukunftswerkstatt von Robert Jungk et al. Es beginnt mit dem Schaffen von gegenseitigem Vertrauen und dem Ausloten der Themen. Dann folgt die Bestandsaufnahme. Dabei darf Kritik sein, ja, sie muss sein: Was gefällt nicht? Was stört? Wo gibt es Konflikte und Probleme? Im Land der Fantasie geht es danach um ein Sich-Öffnen der Kreativität: „Was wäre, wenn …?“ In der Phase der Verwirklichung gibt es Antworten auf Fragen, die aus den beiden vorherigen Phasen folgen. Wie sehen die Ziele aus? Welche lassen sich umsetzen? Wie kann das geschehen? Mit wem? Und wann? Einige Monate später wirrd in der Nachlese analysiert, was funktioniert hat, wo nachjustiert werden soll.
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Barbara Stieghan